Seite weiterempfehlen
Fisch-Quiz
Felchen-Schwarm
1.
Die meisten Süsswasserfische sind ...
Richtig! Die meisten Süsswasserfische haben ein Skelett wie wir und sind daher Knochenfische. Knorpelfische wie Haie und Rochen leben bis auf wenige Ausnahmen im Meer. Panzerfische sind vor rund 360 Millionen Jahren ausgestorben.
Leider falsch. Die meisten Süsswasserfische haben ein Skelett wie wir und sind daher Knochenfische. Knorpelfische wie Haie und Rochen leben bis auf wenige Ausnahmen im Meer. Panzerfische sind vor rund 360 Millionen Jahren ausgestorben.
Äsche
2.
Wie viele Fischarten gibt es in der Schweiz?
Stimmt! In Schweizer Gewässern leben rund 70 Fischarten. Weltweit gibt es über 30'000 Arten.
Leider falsch. In Schweizer Gewässern leben rund 70 Fischarten. Weltweit gibt es über 30'000 Arten.
Haifinne
3.
Welche der folgenden Fischarten gab es bis vor etwa 100 Jahren noch in der Schweiz?
Das ist richtig! Bis vor etwa 100 Jahren lebte der Atlantische Stör noch in Schweizer Gewässern. Weder den Atlantischen Hering noch den Atlantischen Zwerghai hat es je in der Schweiz – oder allgemein in Süssgewässern – gegeben.
Leider falsch. Bis vor etwa 100 Jahren lebte der Atlantische Stör noch in Schweizer Gewässern. Weder den Atlantischen Hering noch den Atlantischen Zwerghai hat es je in der Schweiz – oder allgemein in Süssgewässern – gegeben.
Atlantische Lachse (Salmo salar)
4.
Schwangere Fischweibchen nennt man Rogner. Wie nennt man geschlechtsreife Männchen?
Richtig! Geschlechtsreife männliche Fische nennt man Milchner. Der Name bezieht sich auf die Samenflüssigkeit, die an Milch erinnert.
Leider falsch. Geschlechtsreife männliche Fische nennt man Milchner. Der Name bezieht sich auf die Samenflüssigkeit, die an Milch erinnert.
Egli (Perca fluviatilis)
5.
Der Lachs ist bekannt für seine Wanderungen ins Meer und zurück. Welcher andere Schweizer Fisch unternimmt vergleichbar lange Wanderungen in den Atlantik?
Das stimmt! Nase und Egli sind zwar einheimische Süsswasserfische und wandern auch, aber nicht bis in den Atlantischen Ozean. Anders der Europäische Aal: Die Tiere schlüpfen nahe den Bahamas und schwimmen an der europäischen Küste flussaufwärts.
Leider falsch. Nase und Egli sind zwar einheimische Süsswasserfische und wandern auch, aber nicht bis in den Atlantischen Ozean. Anders der Europäische Aal: Die Tiere schlüpfen nahe den Bahamas und schwimmen an der europäischen Küste flussaufwärts.
Atlantischer Lachs (Salmo salar)
6.
Warum sterben Lachse am Ende ihrer Reise?
Das stimmt. Die Wanderung hat die Fische all ihre Kräfte und Fettreserven gekostet. Sie sterben vor Erschöpfung.
Leider falsch. Die Wanderung hat die Fische all ihre Kräfte und Fettreserven gekostet. Sie sterben vor Erschöpfung.
Wasserkraftwerk in der Slowakei
7.
Was ist vor allem für wandernde Süsswasserfisch-Arten gefährlich?
Richtig! Hindernisse setzen wandernden Fischarten besonders zu, da sie so beispielsweise ihre Laichgewässer nicht mehr erreichen können. Überfischung und Wasserverschmutzung gefährden alle Fischarten.
Leider falsch. Überfischung und Wasserverschmutzung setzen zwar allen Fischarten zu, aber wandernde Arten sind vor allem durch Hindernisse gefährdet. So können manche Arten beispielsweise ihre Laichgewässer nicht mehr erreichen.